wax.AT - Das Portal fÃ¼r Feuerwehr und Rettungsdienst - VorfÃ¼hrung Lithium-Ionen-LÃ¶schern in Baden (xxxxxxx)

HauptmenÃ¼

· Home
· BÃ¼cher & mehr
· Downloads
· FAQ
· Forum
· mail@team
· News einsenden
· Newsarchiv
· Private Nachrichten
· Stichwortsuche
· Themen
· Top 10
· wax.AT - Award
· wax.AT - Benutzer
· wax.AT - Journal
· wax.AT - Magazin
· wax.AT - Wissen
· wax.AT - Galerie
· wax.AT - Kalender
· Impressum
· Nutzungsbedingungen

FIRETALK

Benutzerstatistik

Mitgliedschaft:

Neuste: Deihans

Heute neu: 0

Gestern neu: 0

Alle: 6442

Benutzer online:

Besucher: 17

Mitglieder: 2

Gesamt: 19

Jetzt online:
01 : comweil
02 : Max3125

Banner

wax.at-Banner für eure Homepage!
In vielen größen und verschiedene Motive!

NÃ–: VorfÃ¼hrung Lithium-Ionen-LÃ¶schern in Baden (xxxxxxx)

Brandschutz, Sicherheit, BeinaheunfÃ¤lle

Wie geht man im Ernstfall mit brennenden Lithium-Ionen Akkus um? Diese Frage stellten sich mehrere Brandschutzbeauftragte und Sicherheitsfirmen auf Einladung von der Firma Brandschutz Jost am 18. Oktober in SchÃ¶nau/ Triesting.

Lithium-Ionen Akkus sind in Handys, Laptops, Bohrmaschinen und Fahrzeugen verbaut bzw. werden durch diese angetrieben. Im Brandfall stehen Feuerwehren, aber auch die Industrie vor dem Problem, kein geeignetes LÃ¶schmittel parat zu haben. Aus Mangel an Alternativen muss oft langwieriges dauerhaftes Beaufschlagen mit Wasser als KÃ¼hleffekt herhalten. Die Firma Bavaria Fire Fighting Solutions hat fÃ¼r genau diese Thematik einen FeuerlÃ¶scher entwickelt, der durch ein spezielles LÃ¶schmittel den brennenden Akku einkapselt und somit dem Feuer den notwendigen Sauerstoff entzieht und das Brandgut gleichzeitig kÃ¼hlt. Als Ansprechperson der Firma Bavaria stand Marcus Belser den Anwesenden Frage und Antwort. Mit einem Brandsimulator wurden dann je ein Laptop-Akku und ein Bohrmaschinen-Akku einer direkten Beflammung ausgesetzt. Nach kurzer Zeit konnten hier schon erste spontane Reaktionen der verbauten Zellen wahrgenommen werden. Giftige Rauchgase und Stichflammen, sowie ein helles GlÃ¼hen waren die Folge. Durch je einen Teilnehmer wurde dann mit einem FeuerlÃ¶scher der brennende und glÃ¼hende Akku mit dem speziellen LÃ¶schmittel abgedeckt und der Verbrennungsvorgang konnte so gestoppt werden. Bei einer Nachkontrolle mit einer WÃ¤rmebildkamera wurde der Einkapselungs- und KÃ¼hleffekt sichtbar.
In der nachfolgenden Diskussion, an der auch die BÃ¼rgermeisterin der Gemeinde SchÃ¶nau/ Triesting Brigitte Lasinger teilnahm, konnten Erfahrungen mit der Thematik Brand und technische Hilfeleistung bei Elektrofahrzeugen ausgetauscht werden.
Die Bewirtung erfolgte durch die Familie Weingut Rauscher aus Leobersdorf.

Quelle: Joachim Zagler
Bilder: Brandschutz Jost

"VorfÃ¼hrung Lithium-Ionen-LÃ¶schern in Baden (xxxxxxx)" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare

Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Kostenlos registrieren!
Und werde noch heute Teil von wax.AT!

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Brandschutz, Sicherheit, BeinaheunfÃ¤lle:
Produktvorstellung der Firma Firebold

Einstellungen

Druckbare Version

Vorhandene Themen

Alle Logos und Markenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Copyrightinhaber.
FÃ¼r BeitrÃ¤ge in Foren und Kommentaren ist wax.AT nicht verantwortlich, fÃ¼r diese ist der jeweilige Benutzer verantwortlich (Das Team um wax.AT hat natÃ¼rlich eine bestmÃ¶gliche Moderation zum Ziel!).
Mit der Nutzung von wax.at stimmst du den Nutzungsbedingungen zu.

Impressum und Rechtliche Hinweise

IPBNuke2 Copyright ©2006 Holbrookau - PHP-Nuke engine Copyright ©2004 Franco Burzi. This is free software, and you may redistribute it under the GPL.
IPBNuke2/PHP-Nuke comes with absolutely no warranty, for details, see the license.
Erstellung der Seite: 0.14 Sekunden :: MySQL - 41 queries